Kim Froeb 2019

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Forschung, Vorträge und Veröffentlichungen zu Trauma


Forschungstätigkeit

Februar – August 1996

Uni Marburg, Fachbereich Psychologie, Forschungspraktikum

Durchführung einer Pilotstudie mit zwei weiteren Studierenden zur Therapie traumatisierter Klienten anhand von Tonaufzeichnungen von Therapiestunden. Prozessorientierte Psychotherapieforschung


August 1996 – Ende 1997

Uni Marburg, Fachbereich Psychologie

Diplomarbeit:

Trauma-Therapie: Der Einfluß verschiedener Interventionen auf den Prozeß des Selbsterlebens“


Juni 1998 – Mai 1999

Uni Marburg, Klinikum Lahnberge, Postgraduierten-Praktikum / teilweise Werkvertrag (s. auch beruflicher Werdegang)

  • Entwicklung eines wissenschaftlichen Projekts zum Themenbereich Trauma bei schwerverletzten Unfallopfern

  • Planung, Durchführung und Auswertung einer Pilotstudie: „Diagnostik bei Unfall-Patienten mit Verdacht auf Akute BS“

  • Ausarbeitung von Anträgen an Ethikkommission und DFG

  • Entwicklung eines diagnostischen Instruments zu Traumafolgestö-rungen: „DIT – Diagnostisches Interview zur Traumasymptomatik“

Dezember 1999

Januar 2000

Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge und Opfer organisierter Gewalt Frankfurt, Anstellung als Psychologe


Evaluations-Projekt: „Bundesweite Evaluation von Kosovo-Projekten, die im Rahmen des Diakonischen Werks tätig waren“


  • Alleinverantwortlich für Planung, Durchführung und Auswertung

März – Dezember 2004

Trauma- und Opferzentrum Frankfurt

Betreuung der Diplomarbeit von Frau Gudrun Küstermann, FH Fulda, Fachbereich Sozialwesen: „Die ambulante psychosoziale Betreuung traumatisierter Menschen am Beispiel des Trauma- und Opferzentrums Frankfurt a.M.“ (Evaluation der Klienten-Zufriedenheit)



Wissenschaftliche Vorträge

März 1997

ESTSS (European Society of Traumatic Stress Studies)-Konferenz ´97

Traumatherapy: The influence of different interventions on the process of experiencing“


März 1999

DKPM (Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin)-Tagung ´99

Die Wirkung von Midazolam auf die Entwicklung von Akuter Belastungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung“


Juni 1999

1. Konferenz der DeGPT (Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie) in Jena

Das Diagnostische Interview zur Traumasymptomatik (DIT), ein Instrument zur Diagnose von Akuter Belastungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung“


Dezember 1999

Begleitvortrag zur Ausstellung im Rahmen der Uni Marburg „‘Ich hab den Krieg gezeichnet‘ Kinder als Opfer von Krieg und Vertreibung“

Blick nach vorn: Therapeutische Möglichkeiten nach dem Trauma im Kosovo“

Ermittelte Fakten zur Betreuung von Kosovo-Flüchtlingen in Deutschland und Erfahrungen zu spezifischer Traumabehandlung bei Flüchtlingen



Veröffentlichungen

1999

Die Wirkung von Midazolam auf die Entstehung von Akuter Belastungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung“

In „Selbstorganisation und Organisationswandel in der Psychosomatik“, VAS – Verlag für akademische Schriften


2000

Bundesweite Evaluation von Kosovo-Projekten, die im Rahmen des Diakonischen Werks tätig waren“

Eigendruck des Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge und Opfer organisierter Gewalt